50 Jahre Gemeinde Ense 1969-2019

 

Bremen – Sich gemeinsam auf den Weg zum „Bürgerfest machen“ – die „Sternwanderung“ jedenfalls stellt den Auftakt der Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen der Gemeinde Ense am ersten September-Wochenende dar.

„Wir wollen das anstehende Bürgerfest für jedermann gestalten. Es soll allen Besuchern im Laufe der Entwicklung unserer noch jungen Gemeinde in toller Erinnerung bleiben“, so der Wunsch von Bürgermeister Hubert Wegener. 

Wie bereits berichtet, werden die Feierlichkeiten am Samstag, 7. September, mit einer Sternwanderung aus verschiedenen Ortsteilen unter Begleitung heimischer Vereine starten. Treffpunkt wird jeweils um 13 Uhr sein: in Höingen am Dorfplatz, in Lüttringen, am Sportplatz, in Waltringen an der Scheune am Ortsausgang Richtung Bremen, in Niederense am Heimatmuseum und in Oberense am Sportplatz. „Die einzelnen Ortsteile sind über 50 Jahre zu einer gemeinsamen Gemeinde zusammengewachsen. So würde ich mich freuen, wenn auch die Einwohner der einzelnen Ortsteile mit der Sternwanderung sich symbolisch gemeinsam auf den Weg machen.“  

 

Die einzelnen Wandergruppen werden, je nachdem, aus welcher Himmelsrichtung sie kommen, an einem der drei Treffpunkte Parkplatz am Raiffeisenmarkt, Hof Knoop in Parsit und Gartengestaltung Schwegmann an der Waterlappe von den Schützenbruderschaften sowie den Musikvereinen und Spielmannszügen in Empfang genommen. Von dort geht es gegen 14 Uhr in einem Sternmarsch in die Bremer Ortsmitte.

 Die Einwohner aus Bremen, Ruhne und Parsit sind eingeladen, sich auf dem Hof Knoop in Parsit dem Sternmarsch anzuschließen, um ihren Schützenvorstand und den Musikzug Bremen zu unterstützen. Das „Bürgerfest“ startet dann um 14.30 Uhr mit einem ökumenischen Wortgottesdienst, geleitet von Pastor Carsten Scheunemann und Pfarrerin Christine Dinter. Die beiden Geistlichen haben zugesagt, bei gutem Wetter den Gottesdienst auf der Aktionsbühne stattfinden zu lassen. Die Besucher können sich auf eine besondere Atmosphäre freuen. Im Anschluss daran wird es einen fließenden Übergang zum bunten Bühnenprogramm geben. „Seien Sie gespannt – es soll für Jeden etwas geboten werden“, so Bürgermeister Hubert Wegener.

(Quelle Soester-Anzeiger)